Sie ist die Königin unter den Massagen und sooooo… entspannend
- Die Abhyanga reinigt die Haut und stärkt den Körper gegen Hautinfektionen
- wirkt hauttherapeutisch
- verbessert den Teint
- Sie arbeitet mit den Marma / Energiepunkten
- Dies Massage beseitigt Müdigkeit, verringert das Vata und nährt die Gewebe
- Es wird die Wärme im Körper entfacht und dadurch die Ausscheidung von Abfallprodukten erleichtert.
- Daher hilfreich bei Muskelverspannung, Durchblutungsstörungen und Toxinbelastung der Gewebe (Metabolite)
- Die Abhyanga öffnet nach ayuvedischer Lehre die Srotas / Kanäle mit denen Ama /Schlackestoffe ausgeleitet werden können
- Sie dient der Regeneration von Geweben, z.B. orthopädische Verletzungen
- Diese Art der Massage belebt die Haut, Muskeln, Venen, Arterien
- Und die zirkulatorischen Systeme Blutkreislauf und Lymphfluss
- Die Abhyanga stärkt das Nervensystem und das Sehvermögen
- Ermöglicht eine Tiefenentspannung
- Sie ist besonders gut bei Schlafstörungen, Energiemangel und Konzentrationsstörungen
- Bei innerer Unruhe
- Beseitigt auch „geistige Schlacke“ , reinigt die Gedankenwelt
- Sie erhöht die Immunabwehr des Körpers und des Geistes gegen Krankheiten und Schmerzen
- Erhöht die Schmerztoleranz
- Sie verleiht erhöhte Stabilität bei der Verträglichkeit von Traumata
- Sie verbessert die Wahrnehmung des Körpers, der eigenen Mitte, der Körpersymmetrie
- Die Abhyanga wirkt verjüngend und beugt dem Alterungsprozess vor
- fördert Ausdauer, Stärke, Flexibilität, Konzentration, Intelligenz, Vertrauen,
- Wertschätzung und Jugendlichkeit
- Die Betonung liegt in der Langsamkeit,